Sonntag, 22. Januar 2017

14.01.17


Carl August hat gerade das Frühstück fertig und wartet auf seine beiden Töchter. Übrigens heißen die Angelina und Barbara. Die Tochter von Cathrin heißt Alexandra.


Angelina wurde nun schon ein Schulkind und muss sich ein Gespräch mit Papa geben. Keine Dates usw. "Papa ich bin erst 10".


Nun ja, das muss auch Papa erst mal verstehen, das probiert er beim Sport. Den braucht er auch für eine Beförderung.


Bei zwei Kindern bringt so gut wie immer eins Freunde mit von der Schule. Deren Namen vergesse ich aber immer.


Barbara bringt fast immer gute Noten mit heim, das freut sie und den Carl ebenfalls.


Yolanda Wagner kommt oft mit zu Barbara, die beiden werden schnell Freundinnen.


Auch Carl braucht Freunde, mit Marlene Junghans verbindet ihn aber nicht groß etwas. Er findet sie öde und deshalb geht sie auch zeitig nach Hause.


Dadurch dass ihre Töchter so gut miteinander befreundet sind, lernen sich auch Birgit Wagner und Carl August immer besser kennen. Die findet er vor allem mehr als interessant (zwei Blitze).


Doch hat sie momentan wohl wirklich andere Probleme. Und peinlich könnte ihr das auch sein.


"Ich habe einen guten Job" sagt Carl dann eines Tages. Worauf will der nur wieder hinaus.


"Und ich mag dich wirklich gerne, Carl" sagt Birgit.


"Und wenn ich wirklich schwanger bin?" fragt sie. "Das kriegen wir schon hin" meint er.


"Ich glaub ich liebe dich, Carl". Oh das kommt doch irgendwie plötzlich.


Ehe der Gute da noch etwas zu sagen könnte, wird ihr gleich wieder schlecht. Man weiß warum und Willi kann nicht der Vater sein. Toller Salat.


Nachdem es ihr etwas besser geht, kann Carl seine Zuneigung äußern.


Und sie zum allerersten Mal küssen. Birgits Mutter Doris wäre bestimmt hin und weg.


Und auch wenn sie erst ganz kurz geschieden ist, stimmt Birgit der Verlobung mit Carl zu. Schließlich muss sie auch an das ungeborene Kind denken.


Um sich die Hochzeit überhaupt leisten zu können, arbeitet Carl zunächst als Maskottchen. Später geht er dann in die Wirtschaft, weil er Geschäftsmagnat werden will.


Nach der Arbeit nimmt er sich immer Zeit für seine Zukünftige.


Zeit dass sie auch hier einzieht. Yolanda nimmt sie auch mit und nun gibt es hier drei Schulkinder.


Birgit lernt Carls Töchter kennen. Zumindest Angelina gefällt der Zuwachs.


"Du bist jetzt meine Schwester" freuen sich die Mädels. Also haben Birgit und Carl wohl den Segen der Familien.


Und dann kann auch geheiratet werden. Aus Birgit Wagner wird also Birgit August.


Von der Hochzeitsnacht gibt es nur ein Foto, bei dem nicht eindeutig klar wird, ob sie überhaupt stattgefunden hat.


Scheint wohl so, Yolanda hat aber immer noch ihr Kleid an und fragt nach den Flitterwochen. Tut mir leid, gibt es nicht.


Dafür aber Sandwiches. Immer noch scheint der Zusammenzug Thema zu sein.


Birgit war noch einmal arbeiten, jetzt geht sie in Mutterschutz.


Carl freut sich, auch wenn es nicht sein Kind ist. Nett, dass er sich trotzdem mit drum kümmern will.


Die beiden sind sehr glücklich in ihrer Ehe.


Es wird viel zusammengesessen, gegessen, abgehangen und Zeit miteinander gebracht. Eine glückliche Patchwork-Familie eben.


Gerade Barbara und Birgit stehen sich sehr nahe, sie ist Mutterersatz für Barbara. Soll Yolanda mal nicht eifersüchtig sein.


Birgit leidet jedoch insgeheim unter der Schwangerschaft, sie wird häufig ohnmächtig.


Carl tut was er kann, und wenn es nur Sandwiches schmieren, ist.


Bald wird es dann auch soweit sein.


Erst mal gibt es aber Hamburger.


Ohje Birgit schafft es nicht mehr auf die Toilette. Ist ihr das peinlich.


Carl steigt weiter auf.


Angelina liest, während die Eltern die Zweisamkeit genießen.


Man ist eben schwer verliebt.


So verliebt, dass man vergisst Barbaras Geburtstag zu feiern. Sie wird ein Teenager, der total viel Spaß haben möchte und sich 50 1. Dates wünscht. 


In der Nacht setzen bei Birgit die Wehen ein.


Es wird ein Sohn, der ganz nach Paul kommt und den Namen Bernd abkriegt.


Carl liebt das Baby, Birgit ist nicht sonderlich begeistert noch einmal Mutter geworden zu sein. Vor allem nicht von Paul, der sie sitzen gelassen hat.


Wild entschlossen ihm nun seinen Sohn zu zeigen, lädt sie ihn ein. Kann aber nicht umhin immer noch total auf ihn zu fliegen. Carl ist zum Glück gerade arbeiten.


"Wir haben einen Sohn, Paul" sagt Birgit. "Geh aus dem Weg, ich will zocken" sagt Paul.


"Wie wundervoll meine Süße" säuselt er.


" Ich bin verheiratet" sagt sie. "Du bist umwerfend" sagt er.


"Nur noch einmal" sagt sich Birgit, wegen der guten alten Zeiten.


Alexandra Zell kommt mit den Kindern von der Schule mit. Sie ist zumindest Yolandas Cousine.


Birgit trifft eine Entscheidung, Bernd soll zu Paul, der so gut küssen kann. 


Der nimmt also den Bernd mit zu sich und gibt ihm gleich erst mal ein Fläschchen.


"Sieh dir dieses Haus an, Prinzessin". Ich hab das nur für dich gebaut. sagt Paul.

Bleib bei mir. Tut sie.


Doch Paul denkt nicht daran, er will sich nicht binden, er will keine Frau. Und er will kein Kind mit ihr. Also haut er ab.


Und Bernd? Der leidet wohl am meisten unter den Verwirrungen seiner Eltern.


Willi hat sich nach der Trennung von Birgit ein mickriges Haus gekauft. Er bringt zwar oft Kolleginnen mit heim, seine Birgit kann er aber nicht vergessen. 


Und dann ruft sie ihn eines Tages an, aufgelöst, unter Tränen und sie berichet von Paul. Der hat alles kaputt gemacht, sagt sie. Ich habe zwei Mal alles für ihn aufgegeben. Ich brauche dich.

"Was ist mit deinem Mann?" fragt Willi.
"Ich weiß es auch nicht" sagt Birgit.


"Es wird nie so sein wie mit dir" sagt sie.
"Ich hatte nie eine andere" sagt er.


Die beiden treffen sich heimlich. Und regelmäßig. Da ist diese Unschuld, wie damals. Als beide jung und naiv waren.


Birgit merkt erneut die Folgen ihrer Taten.


Und sie weiß, das muss entweder für immer sein oder sie muss sofort damit aufhören.




Cathrin hat ihren Don eingeladen.


Ihr dringendster Wunsch ist eine baldige Verlobung. Don hat da nichts gegen. Er möchte nämlich eine richtig große Familie. Sechs Kinder sollen einmal heiraten.


Also wird ohne großen Schnickschnack geheiratet. Don heißt nun Don Zell. Ich weiß nicht, klingt das doof.


Noch in der Hochzeitsnacht ertönt eine eindeutige Melodie.


Don kann recht gut kochen, trotzdem brennen die Burger an.


Cathrin wird ihrerseits befördert und Doris spukt hier herum.


Cathrin ist fast nur am speien.


Dann kommt der erste Schub, das Brechen hört auf und wird von Dons Vorfreude abgelöst.


Die wird aber von finanziellen Problemen überschattet. Don verliert seinen Job.


Doris erschreckt Cathrin. Deren Werte schießen ratzfatz in den Keller.


Sie bricht zusammen, leblos. 


Der Tod möchte sich sein rechtmäßiges Opfer holen. Aber Don fleht.


Bitte, sagt er. Sie trägt mein Kind.


Wenn das so ist, sagt der Tod. Ich hab sie eh nicht gern gehabt.


Oh Gott, ich liebe dich. Und dann schließt er Cathrin so fest wie er kann in die Arme. Du hast uns gerettet, schluchzt sie.


Doris Grab wird nun verschoben, nicht, dass sie irgendwann ihre Enkel tötet.

Ich habe zwar noch ein Paar Bilder, doch passt hier ein Schnitt ganz gut. Birgit ist meine Lieblingssimin geworden, die diese Liebeleien gar nicht wollte. Die wollte nur ich. Das Drama um Cathrin hat mich auch kurz aller Planungen beraubt und ich war heilfroh, dass sie gerettet werden konnte. 


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