Dienstag, 29. Januar 2019

Belladona Bucht: Familie Balduin Teil 1


Auf die Belladonna Bucht war ich mit am neugierigsten, da auf diversen Laptops Appartmentleben, gute Reise etc nicht lief. Und dann eines Tages kam ich auch endlich in den Genuss aller Erweiterungen. Und so habe ich auch schon einiges durch in der Belladonna Bucht.


Begonnen habe ich mit Isabel und Benjamin Balduin, sowie ihren Kindern Sophia und Marcel. Die Familie bewohnt ein recht ansehnliches Appartment.


Isabel möchte einmal Superspürnase werden und sieht aus als würde sie gerne Geschäftsfrau und Mutter unter einen Hut bringen.


Sophia ist bereits ein Schulkind.


Der kleine Marcel braucht noch mehr Aufmerksamkeit und freut sich, dass er die von Benjamin bekommt. Der arbeitet in der Wissenschaft, möchte aber Stadtplaner werden.


Die Gefühle des Paares sind zu Beginn etwas eingerostet, deswegen wird das mal etwas aufgefrischt. Isabel wünscht sich auch schon wieder ein Baby.


Sophia tut den Nachmittag lang das, was alle Kinder gerne tun: Computer spielen.


Ihr Bruder soll alleine auf's Töpfchen gehen können.


Isabel lernt dann mal die Nachbarn kennen.


Na siehste, der ist sogar für was gut und bespaßt den kleinen Marcel.


Der wird dann Abends in einen rosanen Schlafanzug gesteckt, war wohl noch von Sophia übrig.


Während Mama sich dann endlich eine Auszeit gönnen kann, telefoniert Sophia noch ausgiebig mit ihren Schulfreunden.


Und weiter geht's mit dem Töpfchentraining.


So langsam bekommt Isabel Hunger und so macht sie sich an's Abendessen. Kochen kann sie sehr gut.


Sophia hat auch Hunger und die Wahrsagerin hängt hier schon seit Stunden vergeblich rum.


Nachdem Marcel wieder im Bett ist und Sophia ganz vertieft in ein Buch ist, probieren Benjamin und Isabel ein neues Baby zu zeugen.


Ob der kleine Mann da die Gebrauchsanweisung vorgelesen bekommt?


Benjamin versucht einen passenden Job zu finden, aber es ist leider nichts dabei.


Isabel bekommt auf einmal enormen Appetit auf Sandwiches.


Benjamin bringt Marcel seine ersten Schritte bei.


Sophia und ihre Mutter lesen lieber entspannt Bücher.


Sophias Hobby sind unter anderem Spiele.


Da Marcel müde von der Arbeit ist, muss Isabel noch etwas Laufen mit dem Jüngsten üben.


Marcel hat Spaghetti gemacht, die leider etwas dunkel geraten sind.


Macht aber nichts, denn er hat wichtigeres zu besprechen: das schnelle Wachstum seiner Kinder, Isabel denkt sich auch nur: Männer.


Nach dem Abendessen wird dann Marcel ins Bett gebracht.


Isabel hat so Zeit für sich und kann mal in Ruhe duschen gehen.


Nach dem Anziehen wird ihr aber kotzübel.


Benjamin schaut erneut in den Stellenanzeigen nach.


Marcel soll weiter laufen lernen und Papa ist zur Stelle.


Auch Sophie ist wach geworden und putzt als erstes ihre Zähne.


Und etwas Seilspringen als Frühsport schadet ihr dann auch nicht.


Von der vielen Bewegung musste auch Marcel dann mal ganz dringend.


Isabel ist auch wach geworden und liest Sophie ein Buch über Raketen vor, vielleicht will Sophie ja mal Astronautin werden.


Benjamin fängt einen neuen Job an, wieder von ganz unten und mit schlechterem Autoservice.


Isabel ist noch arbeitslos, überlegt sich aber das zu ändern. Polizei oder Bildung könnte ihr gefallen.


Aber vielleicht reicht es auch, wenn sie sich um den Haushalt kümmert. Denn der läuft auch nicht unbedingt rund.


Aber immerhin hat sie nicht ihre Waffeln verbrannt.


Isabel und Marcel haben heute einen Mordsspaß.


Auch beim Kuckuck spielen.


Bald kann er das wirklich alleine.


Mittags ist dann Zeit für Sandwiches.


Anschließend kann Isabel wieder mit Marcel laufen lernen.


Aber es hilft alles nichts, Isabel muss heute einen Mittagsschlaf machen.


Und Sophie auch.


Bei Isabel dauert der aber nicht lange: Kind Nummer 3 ist unterwegs.


Benjamin hat es doch glatt aus dem Auto auf den Bürgersteig gekippt.


Na das sieht doch gut aus, ich glaube Marcel kann ab diesem Bild alleine laufen.


Ach nein, er ist einfach heimlich größer geworden und hat sich dann gleich bei Mama und Papa ins Bett gelegt.


Isabel amüsiert sich köstlich bei den Geldräubergeschichten ihrer Nachbarin.


Benjamin hat es geschafft vom Bürgersteig zu seinem Sohn ins Bett zu kriechen.


Sophie springt mal wieder Seil,


weil Isabel ihr Bett braucht. Irgendwie hat man es noch nicht geschafft auch für Marcel mal ein Bett aufzustellen.


Sophia hat noch alte Spaghetti gefunden, über die sie sich nun hungrig hermacht.


Und danach geht es noch ab in die Wanne.

An dieser Stelle beende ich mal den ersten Teil, da ich noch einige Bilder habe, die hier in diesen Teil nicht mehr passen.