Dienstag, 30. Mai 2017

Familie Cathrin Zell 1


Cathrin Zell kommt gerade von der Arbeit. Diese bedeutet ihr alles, möchte sie doch am liebsten die Klinik leiten. Damit ist sie aber nicht alleine. Doof nur, dass ihr Mann Don am liebsten 6 Kinder unter die Haube bringen möchte. Ob nun die beiden verschiedenen Lebensvorstellungen miteinander konkurrieren oder bestens harmonieren, werden wir noch eines Tages sehen.


Man bewohnt ein voll gestopftes Starterhaus in der Downtown, ich meine sogar, dass Cathrin das von ihrer Mutter Doris geerbt hat. Man konnte sogar schon ein bisschen anbauen, der Springbrunnen vor der Tür soll die Passanten ein wenig über die ärmlichen Verhältnisse hinwegtäuschen.


Während Cathrin bei der Arbeit war, hat sich Don um die gemeinsame Tochter Beatrix gekümmert und begonnen ihr das Laufen beizubringen.


Cathrin geht es am nächsten Morgen sehr bescheiden, sie hat die Grippe angeschleppt oder aber ihr ist schlecht, so genau weiß sie das selber nicht.


Vielleicht kann ein reichhaltiges Frühstück das Problem ja erst mal lösen.


Gut gestärkt ist nun Zeit sich um Beatrix zu kümmern, die nicht locker lässt bis Cathrin ihr aus ihrem Kinderbuch vorliest.


Als ihr das dann reicht, hat Cathrin Zeit für ihren Mann, auch wenn der mit albernen Spielchen um die Ecke kommt.


Beatrix kann recht schnell laufen und das Töpfchen alleine benutzen. Nur mit dem Sprechen tut sie sich etwas schwer.


Von ihrem anstehenden Geburtstag gibt es nur dieses eine Bild.


Von nun an kann sie sich am Abendessen beteiligen und Papas Theorien über beste Freundschaften lauschen.


Als Cathrin dann von der Arbeit kommt, kann sie eine große Tochter in die Arme nehmen.


Zeit also, dass ihre Eltern an einem Geschwisterchen übern, wenn das was mit 6 Kindern werden soll.


"Danach" schaut Don ganz entspannt den Kochkanal, er wünscht sich mehr Fähigkeiten.


Cathrin wurde befördert und hat viel Geld verdient, was hier allerdings das Problem ist, hat sie nicht verraten.


Beatrix hat zum ersten Mal die Grundschule besucht und freut sich, dass Papa ihr nun engagiert bei den Hausaufgaben hilft.


Anschließend gibt es Abendessen und Beatrix erkundigt sich nach den Reiseplänen der Familie. Zu Recht schaut Don verwirrt, denn sowas kennt er nicht. 


Bald zeigt sich, dass das Techtelmechtel von neulich nicht ohne Folgen geblieben ist. Cathrin ist nicht sonderlich begeistert als ihr Frühstück wieder rauswill.


Vielleicht hilft ja eine nächtliche Partie Billard an der frischen Luft weiter.


Dann würde sie gerne schlafen, aber das Kind zeigt seine ersten Bewegungen.


Beatrix freut sich auf das Geschwisterchen, vielleicht kann sie mit dem ja schon bald spielen.


Don möchte weiterhin Fähigkeitspunkte sammeln, vielleicht macht ihm ja Sport Spaß.


Dann möchte seine Frau ihm aber vom neuen Familienmitglied berichten und er freut sich schon sehr darauf.


......


Beim Frühstück möchte Beatrix genau wissen, wie das so war mit Papa und Mama. Oder aber sie ist ein äußerst frühreifes Mädchen, woran man jetzt nicht unbedingt glauben mag.


Cathrin hat eine Idee. Um nämlich Dons Lebenswunsch überhaupt nur ansatzweise erfüllen zu können, ruft sie beim Adoptionsdienst an. Außerdem wurden ihr ja ihre ersten beiden Kinder weggenommen, vielleicht kriegt sie die ja wieder, wo alles so gut läuft.


Und tatsächlich, nach langer Zeit kann Cathrin ihre leibliche und nun auch adoptierte Tochter Alexandra wieder in die Arme schließen.


Damit das Sozialamt nicht noch mal rumnörgelt, fährt sie die Kleine fix zur Schule.


In der Zwischenzeit waren Handwerker im Haus und haben oben zwei Kinderzimmer und ein Badezimmer gebaut.


Und so sieht das Ganze nun von außen aus.

Wird sich Alexandra schnell wieder einleben? Wird ein adoptiertes Kind für Beatrix ein Problem sein? Und wie wird Cathrin ein weiteres Kind mit der Arbeit vereinbaren können?

Dazu im nächsten Teil dann mehr.


Freitag, 26. Mai 2017

Florence Dellarosa #1


Da so nach und nach alle Familien hier sesshaft geworden sind, ist es irgendwie an der Zeit sich mal um die alteingesessenen Familien in Blauseidigheide zu kümmern. Florence Dellarosa macht den Anfang. Sie besitzt einen Blumenladen, der direkt in ihr Haus integriert ist.


Eigentlich möchte Florence aber Verrückte Wissenschaftlerin werden und den Blumenladen kann sie ja in Teilzeit weiterführen. Sie hat leider kein Glück und beginnt erst mal im Krankenhaus zu arbeiten. 


Heute muss sie aber nicht loslegen und kann ein wenig an ihrem Ladenimage arbeiten. Sogar ein Polizist verirrt sich hierher.


Immer mehr Kunden strömen in den Laden.


Florence kämpft derweil mit der Kasse. Der junge Mann muss wohl bald zum Dienst.


Nach Feierabend grillt sie sich die ersten Hot Dogs, gibt ja eh noch kein Wetter.


Nach dem Essen bindet Florence noch ein Paar Blumensträuße. Das macht ihr sogar Spaß.


Danach hat sie noch genug Energie um Sauberkeit für ihren kommenden Job zu lernen.


Am nächsten Morgen muss ein schnelles Müsli reichen, Florence kann eh noch nicht gut kochen.


Dann fährt auch schon der Rettungswagen vor um sie zu ihrem ersten Arbeitstag zu bringen.


Nach Feierabend werden wieder Blumen gebunden, darin wird sie stetig immer besser.


Zur Entspannung guckt sie dann den Kochkanal, da kann sie sogar etwas lernen.


Bei der Reparatur der Badewanne winkt dann der erste Mechanikpunkt, geht ja am Anfang alles sehr schnell.


Am nächsten Morgen wartet Florence auf ihre gefüllten Waffeln.


Und dann kann sie gerade noch eine olle Zeitung entsorgen. Schon kommt die Fahrgemeinschaft.


Nach Feierabend öffnet sie wieder ihren Laden.


Weil erst mal keine Kunden da sind, kann Florence ihre Bestände auffüllen.


Und schon bildet sich eine Riesenschlange, die sie erst mal abfertigen muss.


Spät abends kann sie sich endlich umziehen und eine Nudelsuppe kochen.


Und dann müssen auch noch die neuen Blumensträuße gebunden werden.


Anschließend lernt sie noch.


Am nächsten Tag kümmert sich Florence mal um die Außenanlage.


Dann wird der Laden geöffnet und die ersten Kunden von ihren Waren überzeugt.


Sie gibt sich sehr geschäftsmäßig.


Und wieder bildet sich eine Schlange.


Und wieder gibt die Wanne ihren Geist auf.