Montag, 26. September 2016

Ich muss dann mal Nies(s)en- Gesundheit


Irgendwie so ganz klammheimlich hat sich Familie Niessen ein Häuschen in meiner Nachbarschaft ausgesucht. Das war nicht vorgesehen, aber sie nun wieder rausschmeißen? Nein das wäre irgendwie auch gemein. Also bleiben sie und mal sehen was sie so erleben.


Ich bin die ganze Zeit am überlegen wer hier vorher mal gewohnt, aber so spontan fällt es mir jetzt nicht ein.


Julia ist das Oberhaupt der Familie, ihre beiden Kinder haben keinen Vater. Sie aber muss hier erst mal etwas für Ordnung sorgen.


Nach der ersten Nacht im neuen Heim gibt es dann erst mal ein gemeinsames Frühstück. Toast mit Ei und Speck.


Hier hat eine Weile wohl niemand mehr gewohnt, sowohl Fernseher als auch Radio haben ihren Geist aufgegeben und müssten repariert werden.


Julia interessiert das nicht, lieber will sie etwas Klavier spielen.


Ihre Tochter hat den Namen Brigitte abbekommen und hat den ganzen Tag nichts zu tun. Vielleicht muss sie sich aber auch erst selbst finden. Also kann sie den Haushalt schmeißen.


Da die Familie hier einfach so eingezogen ist, hat sie ihr Startkapital von 20.000$ noch über, sodass ein Pool gebaut werden kann.


Brigitte ist durchaus eitel und verbringt gerne ihre Zeit vor dem Spiegel.


Und sie bekommt ein kleines Umstyling, auch damit ich sie von ihrer Mutter unterscheiden kann.


Mit neuem Look lernt sie dann die ersten Nachbarn kennen.


Und da die anderen beiden arbeiten und in der Schule sind, kann sie den Pool für sich alleine haben.


Ihrer Mutter Julia winkt dann eine Beförderung und ein schickes Bürooutfit.


Benjamin erreicht die Malfähigkeit, auch wenn seine ersten Versuche durchaus stümperhaft sind.


Julia wird als faul beschrieben, weswegen sie gerne ein Nickerchen macht.


Später an diesem Tag muss Benjamin seine Hausaufgaben erledigen und sieht darüber nicht begeistert aus.


Brigitte muss sich am Sandsack austoben und haut sich erst einmal selbst. Na grandios.


Benjamin scheut große Menschenmengen, ein heißes Bad löst seine Anspannung hoffentlich.


Das Haus hat ein Manko: es gibt nur zwei Schlafzimmer. So müssen Mutter und Tochter ein Bett teilen.


Brigitte ist wieder als erste wach und muss schnell etwas essen.


Julia kocht sich lieber alleine was. Sie hat keine Lust auf etwas altes aus dem Kühlschrank.



Brigitte ist sehr gesellig und will eigentlich permanent jemanden anrufen. Dass das Waschbecken aussieht wie Sau ist ihr dabei wohl völlig egal.


Auch wenn es hier so aussieht, dieser junge Mann und Brigitte haben keinen Flirt, nicht mal einen kleinen. Schade aber auch.


Sie schlägt ihn dann beim Schachspiel, na ja das wars dann auch wieder- keine weiteren Wünsche von Brigitte in dieser Richtung.


Viel lieber möchte sie sich nun sportlich betätigen und haut ordentlich auf den Sandsack ein.


Natürlich macht Sport auch Sims sehr hungrig und treibt Brigitte an den Kühlschrank.



Dann machen wir einen kleinen Zeitsprung: unsere Familie möchte gerne in den Urlaub fahren und kann sich einen Kurzurlaub in einer Blockhütte leisten.


Hmm Glückseligkeit sieht aber doch irgendwie anders aus, oder?


Zumindest Brigitte hat ihren Spaß als sie die Stereoanlage entdeckt.



Ihr Bruder hingegen schafft es ein Lagerfeuer zu entfachen.


Und obwohl eigentlich genug Bänke vorhanden sind, knien sich Benjamin und Julia zum Marshmellowrösten auf den Boden.


So richtig sättigend waren die allerdings nicht, sodass Benjamin eine schnelle, aber nahrhafte Käsesuppe zaubert.


Julia verschlägt es derweil noch einmal vor die Tür und sie trifft einen anderen Touristen.


Ihre Kinder vergnügen sich beim Hufeisenwerfen.


Dann ist die Käsesuppe fertig und wird draußen gegessen, na ja warum nicht?!



Benjamin entdeckt eine unbekannte Pflanze, die er nicht deuten, aber abernten kann: um was es sich dabei wohl handelt?


Der Kühlschrank ist auch hier gut gefüllt: Julia gönnt sich einen Joghurt.


Am nächsten Morgen ist die Käsesuppe verdorben, also muss Benjamin schon wieder kochen.


Schmecken tut es aber allen und eigentlich ist es doch ganz nett einmal gemeinsam zu frühstücken.


Der Vormittag dümpelt durch das lange, aber nette Gespräche dauern eben so ihre Zeit.


Wenig später brennt erneut ein Lagerfeuer.


Brigitte steht gerne vor dem Spiegel, sie bewundert sich selber.


Später tanzt sie wieder vor der Stereoanlage.


Die Geschwister liegen den frühen Nachmittag entspannt im Gras und schauen in die Wolken: sim sein ist schön.


Julia plaudert unterdessen mit ihrer Urlaubsbekanntschaft.


Vor so viel in die Wolken schauen, wird Benjamin dann wirklich müde und schläft am Lagerfeuer ein.


Als er wieder aufwacht, ist es aus.


Nach einem zweiten Nickerchen, glüht es aber wieder: Julia hat es neu entfacht.


Auch einige andere Touristen haben sich hierher verirrt, sie werden vom Ranger begrüßt und es werden sich Geschichten erzählt. Nett oder?


Nur die Toiletten sind ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber das ist hier ja auch ein Campingplatz.


Heute ist es dann Brigitte, die auf Käsesuppe abfährt.


Nach dem Essen trifft sie dann auch mal einen Touristen, mit dem sie sich blendend versteht.


Julia entdeckt ebenfalls die Anlage und lauscht den hiesigen Klängen.


Benjamin hat sich unterdessen zum Lesen zurückgezogen.


Das Ende hat ihn auf jeden Fall glücklich gemacht.


Julia war dann so müde, dass sie es nicht mehr ins Bett geschafft hat, sondern auf der Couch einschläft.


Leider endet ja jeder Urlaub dann auch mal wieder und so müssen dann alle wieder nach Hause.


Dort gibt es für Julia dann ein Glas Milch.


Und eine Staffelei.


Benjamin fängt nun an seiner Gartenleidenschaft zu fröhnen, ein erstes Pflänzchen erblickt das Licht des Tages.


Anschließend wird mal in die hiesigen Wolken geschaut und diese auch analysiert.


Das dient aber eigentlich dem Zweck, dass das Haus um ein weiteres Schlafzimmer vergrößert wird.


Marcel Mertens ist alt geworden, was ihn aber nicht an einem Besucht bei den Niesens hindert. Ist eben eine kleine Gemeinde hier.


Eine Neuanschaffung folgt derweil der nächsten: als erster Simhaushalt haben die Niesens eine Eismaschine.


Kriegt nur keiner mit: der Pool wird vielmehr genutzt. Gäbe es Jahreszeiten könnte man meinen es wäre Sommer.


Benjamin hegt und pflegt seine ersten Pflänzchen und man kann schon erkennen, dass es wohl Pilze werden.


Julia hat das Chaos ihrer Kinder satt, man baut ja nicht sein Haus um und dann verdreckt es.


Marcel ist immer noch zu Gast und bekommt wohl auch was von den leckeren Eiern mit Speck ab.


Benjamin verbringt nun auch etwas Zeit am Boxsack.


Julia beginnt zu malen.


Und Brigitte verbringt dann ihre erste Nacht in ihrem eigenen Zimmer.


Den nächsten Morgen nutzt sie dann um das Waschbecken einmal grundzureinigen.


Anschließend kümmert sich Brigitte um die defekten Elektrogeräte. Schließlich müssen nur ein Paar Batterien ausgetauscht werden.


Julia scheint das ganze zu gefallen: endlich funktioniert der Fernseher wieder.


Nachdem das Haus ein weiteres Schlafzimmer bekommen hat, können auch weitere Umbauarbeiten abgeschlossen werden. Das alte und zu kleine Bad unter der Treppe wird nun neben Benjamins Schlafzimmer verlegt. Die Wände wurden eingerissen und weichen einem kleinen Essbereich. Die Böden wurden abgeschliffen und weiß lackiert.


Brigitte geht nun weiter ihren sozialen Kontakten nach. Hier unterhält sie sich mit Alexa Pancakes, die deutlich in die Jahre gekommen ist.


Julia hat ebenfalls Redebedarf und so dauert es hier wieder eine ganze Weile.


Später bevorzugt sie aber doch wieder ihre Ruhe. Immer wieder verzieht es sie in den Garten und sie möchte neue Sachen anbauen.


Ihre Kinder gönnen sich währenddessen ein spätes Abendessen beim Fernsehen.


Ihr eigenes misslingt ihr dann aber gewaltig, sie kommt aber mit dem Schrecken davon.


Um den Schrecken zu verdauen, hilft hier nur eins: ab in die Badewanne.


Am nächsten Morgen überlässt sie dann lieber Brigitte den Herd, deren Toasts dann auch ganz lecker werden.


Brigitte fängt an Julias Bilder zu bewundern, auch wenn dieses etwas düster geworden ist.


Julia und Benjamin sind nun total im Gärtnerfieber, hier wird geharkt, gepflanzt und gegossen was das Zeug hält.


Später möchte Benjamin aber ein paar neue Leute kennenlernen, was ihm nicht so ganz gelingen mag.


Seine Mutter widmet sich ihrem anderen Hobby: dem Malen.


Benjamin gärtnert lieber den ganzen restlichen Tag.


Julia lernt seine Bekanntschaft dann drinnen kennen. Mehr aber irgendwie auch nicht.


Erst nach genauerem Hinsehen wird klar warum die Umgebungswerte draußen immer sinken. Jemand hat die Mülltonne umgetreten. Brigitte sorgt nun für Ordnung.


Benjamin würde sich gerne drinnen hinsetzen, aber auch hier gefällt es ihm nicht.


Dafür wird es draußen immer schöner und grüner.


Brigitte und Ben werden hier gerade beste Freunde, einfach so.


Nachdem Brigitte nun die meiste Zeit eigentlich gar nichts getan hat, beschließt die Stadtverwaltung, dass auch sie einmal arbeiten gehen könnte und verpasst ihr einen Job als Fitnesstrainerin.


Dafür muss sie nun ganz fleißig trainieren.


Mama Julia äußert hierbei Bedenken. Nicht, dass ihre Tochter noch dünner wird. Julia ist ein fauler Sim und mag es daher auch nicht, wenn andere Sims in ihrem Umkreis zu aktiv sind.


Also wird Brigitte zum entspannen unter dem Sternenhimmel überredet. Kann ja auch nicht das schlechteste sein.


Julia findet Schwimmen als Sport durchaus ausreichend und anschließend geht es wieder in den Garten.


Ben hat momentan Wochenende, was bedeutet, dass er gerne lange aufbleibt und sich spät noch ein Käsesandwich genehmigt.


Gemeinsam mit Julia verbringt er seine freien Abende vor dem Fernseher.



Tagsüber hängt Benjamin im Garten rum, wo auch sonst?


Brigitte lernt immer mehr neue Leute kennen.


Irgendwann schneit dann klammheimlich Janet Hilgers hier mal rein und Ben unterhält sich mit ihr. Nebenbei läuft natürlich der Fernseher.


Auch Brigitte muss Janet natürlich kennenlernen.


Später entdeckt sie noch ihre Leidenschaft für die Musik.


Benjamin geht sich weiter um seine Pflanzen kümmern. Abends müssen sie immer gegossen werden.


Julia feiert inzwischen eine eigene kleine Party.


Und in geselliger Runde klingt dieser Abend aus.


Vor dem Zubettgehen schaut auch Julia noch einmal nach ihren geliebten Pflanzen. Und dann ist diese Woche rum und wir können uns neuen Projekten widmen.

Im nächsten Teil müssen wir uns von einigen Sims verabschieden.

Bis dahin

Melanie