Veronaville: Quirinius dreht auf

Zurück bei Quirinius sehen wir ihn grade über seine Kochkünste philosophieren.

Anschließend geht es nach draußen, eine Kissenschlacht steht an.

Dann und wann lässt er seine Spaßvogelqualitäten durchblitzen und er ärgert seine Mitbewohner.

Man stellt fest, dass so ein Wohnheim nicht grade geräumig ist und wenig Platz für Footbag bietet.

Also bittet er seine Herzdame doch lieber um ein Date. 

Man plant bereits die Flitterwochen.

Zwischen diesen beiden droht dann ein Streit zu eskalieren und Quirinius versucht zu schlichten. 

Hilft aber nichts, die beiden kloppen sich trotzdem.

Na ja so richtig sein Problem ist das ja auch nicht, da malt er dann lieber für den Abschluss.

Beim Schachspielen intensiviert er dann seinen sozialen Kontakt und steigert seine Logik.

Davon bekommt er immer Hunger als wäre er einen Marathon gelaufen.

Das hindert Quirinius aber nicht daran gleich weitermachen zu wollen, wenn auch mit anderem Schachpartner. Der kocht wohl genauso gerne wie er.

Gerne hätte er das Gespräch noch vertieft, doch hat er seiner Professorin schon ein Date in der Campusmitte versprochen.

Es wird ganz schnell romantisch.

Dann muss Quirinius allerdings unbedingt das "Flitzen" ausprobieren und die Gute ist sogleich ein wenig schockiert.

Aber wer ein echter Kerl ist, der geht danach gleich doppelt ran.

Doch so langsam wird es nicht nur dunkel, sondern auch Quirinius Werte beginnen zu sinken. Schön war es ja trotzdem.

Nach dem Date sind die natürlich wieder super und Quirinius möchte jemand neues kennenlernen. Dieses blonde Mädchen findet er ganz interessant.

Auch Roxie Scharf wäre genau seins, nur leider wartet nun schon sein Taxi. Seine Nummer hat er ihr aber noch schnell zustecken können.

Wieder daheim geht's zunächst unter die Dusche und dann will er sein Charisma steigern.

Nachdem ihm das gelungen ist, hat er sich sein Nickerchen auf der Couch auch redlich verdient.

Wieder wach erwacht in ihm der Wunsch diesen Mitbewohner besser kennen lernen zu wollen. Dabei hapert es aber noch ein wenig.

Anschließend geht Quirinius dann aber doch in's Bett.

Man, war das ein Tag