1. Woche: Florence Dellarosa

Florence Dellarosa hat sich im schöne Blauseidigheide niedergelassen und führt den örtlichen Blumenladen, viel lieber würde sie aber mal eine verrückte Wissenschaftlerin sein. Sie ist bereits im mittleren Alter und ist sich nicht sicher, ob sie bereit ist sich noch einmal neu zu orientieren.

Dennoch checkt sie an diesem letzten Sommertag einmal die Stellenangebote, ja vielleicht ist ja was für sie dabei.

Und tatsächlich gibt es eine Stelle als Versuchskaninchen. Na wenn das mal nicht ein Wink des Schicksals ist, sich dort mal vorstellen kann doch nicht schaden.

Für eine Beförderung und weil sich es sich wünscht, läd sie den einzigen Sim ein, den sie etwas besser kennt und läd ihre potentielle Freundin zu sich ein.

Schon ist Alegra Schnösel da. Alegra ist grade erst nach Riverblossom Hills gezogen und froh jemanden aus dem Ort kennenzulernen.

Dann stehen die Nachbarn und die ersten Kunden des Blumenladens vor der Tür. Malcolm Landgraabs Familie gehören einige Geschäfte in Blauseidigheide und er ist ein sehr einflussreicher Geschäftsmann. Florence stellt sich mal lieber gut mit ihm.

An der Kasse muss sie auch noch etwas üben, denn eigentlich will sie ihr Geschäft nicht unbedingt aufgeben, vielleicht wird das ja auch gar nichts mit der Wissenschaftskarriere.

Nach Geschäftsschluss ist sie noch sehr fleißig und bindet neue Blumensträuße für den nächsten Tag.

Anschließend macht sie noch die Inventur und füllt die Regale auf, danach aber nichts wie ins Bett.

Der nächste Morgen beginnt für Florence mit einem schnellen Frühstück.

Bis die Fahrgemeinschaft kommt, bleibt ihr noch ein wenig Zeit um Schach zu spielen.

Dann gehts auch schon los. Florence beginnt ihren ersten Arbeitstag im Labor.

Von ihrem ersten Gehalt hat sie sich ein Fernrohr gekauft und schaut begeistert in die Sterne.

Am nächsten Morgen fällt das Frühstück etwas üppiger aus, denn Florence muss heute nicht ins Labor.

Dafür öffnet sie aber ihren Blumenladen.

Ihr Nachbar, Herr Tüller ist auch da und sie kann ihn überreden, dass sich seine Frau bestimmt über frische Blumen freut.

Nach Geschäftsschluss hat sie etwas Lust auf Gesellschaft und läd Alegra wieder ein.

Da ist sie auch schon.

Florence hat extra Spaghetti gekocht und bekommt von Alegra den Rat sich doch einmal ein paar Bücher anzusehen, dann würde sie bestimmt befördert werden.

Zu zweit macht so eine Partie Schach auch gleich viel mehr Spaß.

Bevor sie am nächsten Tag zur Arbeit muss, harkt Florence noch schnell das Laub vor ihrem Haus zusammen. Vielleicht sollte sie einen Gärtner einstellen.

Florence hat Glück gehabt, sie wurde zur Laborassistentin befördert.

Sie ist so müde, dass sie sofort auf dem Sofa einschläft.

Später bindet sie noch ein paar Blumensträuße und geht dann ins Bett.

Am nächsten Morgen hat Florence eine Haushaltshilfe eingestellt, damit sie sich kurz um ihren Laden kümmern kann.

Nachmittags muss sie dann wieder zur Arbeit fahren.

Am Abend befolgt sie Alegras Rat und schaut sich ihre Bücher an, die ihr für eine Beförderung helfen könnten.

So ist nun ihre Wochen wahnsinnig schnell vergangen und wie wir alle wissen ist es vor allem der Montag, der einen schwer aus dem Bett kommen lässt.